Zenit St. Petersberg — SpVgg. Lokomotive Grobmotorik Erfurt
Zenit St. PetersbergLokomotive Grobmotorik
6 - 1Spielzeit |
Spielberichte
Zenit St. Petersberg
SpVgg. Lokomotive Grobmotorik Erfurt
Bericht Heim
Moin, Moin liebe Leser. Heute sprechen wir mal über vergangenen Donnerstag, als die spe(c)ktakulären Jungs von der Lok gegen eine himmelblaue Herde antreten durfte, die so aufregend ist wie Graubrot zum Abendessen: Zenit irgendwas.
Vor dem Spiel war die Lok fest verankert wie die Gorch Fock. Platz 10 sollte fix gemacht werden. Zenit stand nur 3 Punkte vor den Orangenen, ein Sieg würde also vielleicht sogar noch etwas nach oben ausrichten können.
Die Grobmotorik, die das Chelsea-Grinsen mittlerweile größtenteils mit der orangenen AMEX anstatt der Bibo-Kopier-Karte verteilt, startete angeschlagen. Einige krank, andere haben Zehen, Rippen, Füße und alles andere kaputt. Egal, schlimmer kanns nicht mehr werden!
Die SpVgg mit einem unterirdischen Start wie Bergarbeiter. Ziemlich zügig stand es wieder 0:3. Es dauerte einige Momente, bis man sich gefangen hatte und auch mitspielen konnte. Aber kehren wir zurück zur Lok, hehe.
Was gibt’s sonst zum Spielverlauf zu sagen? In der zweiten Hälfte gab es dann nochmal 3 Buden.
Sonst zeichnete sich Kommando in hellblau eher durch flotte Sprüche und hin und wieder ausgepackte Ellenbogen aus. Freunde: Ein Busfahrer, der ab und zu mal über nen Hügel donnert, ist auch kein Pilot. Merken!
Aber gut. Es gab auch eine geil herausgespieltes Tor von der Lok. Jubel!
Nochmal zum Graubrot: Du willst ne Stulle? Ich schmier dir eine! Zack, drin das Ding.
Ansonsten verfolgt die Lokomotive weiterhin unabwägig ihren Abwärts-Trend und bleibt wie sie ist.
SpVgg Lokomotive Grobmotorik Erfurt – Das geht auch um #Phonetik!
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