Zenit St. Petersberg

Energie Kopfnuss

Während die Jungs um Sturmtank Klaproth und Linksaußen Hoffmann sich auf einen gemütlichen Montagsabendkick mit Freunden eingestellt hatten, begann mit dem ersten Pfiff des aufstrebenden Schiedsrichternachwuchses der Grubenstraßen-Akademie für Energie Kopfnuss der Ernst des Lebens. So sah sich Torhüter Dahlmann vom Anstoß weg zahlreichen Angriffen der Nuss-Köpfler ausgesetzt, von denen er 5 bis zum Halbzeitpfiff passieren ließ. Im zweiten Durchgang schraubte das Ede-Geyer-Team einige Gänge zurück, so dass der herausragende Sittmann mit einem satten Linksschuss die Hoffnung ins Team der Petersberger zurückbrachte. Coach Stapelfeldt stellte in der Folge auf eine Zweier-Kette um, Zenit spielte fortan auf Sieg. Bis Anschlusstreffer-Held Sittmann in einer hitzigen Partie die Sicherungen durchbrannten: Völlig überflüssig traf er Kopfnuss-Torwart Werner am linken Zeh und musste folgerichtig vorzeitig baden. So fand die Aufholjagd der Zeniter ein jähes Ende und der Einsatz der aus einem guten Kollektiv herausragenden Brandes, Mühlhaus, Knutzen und Helsper  wurde nicht belohnt.

Bericht Ausw.