SpVgg. Lokomotive Grobmotorik Erfurt

FAMtastic Eleven

Und schon wieder keine Punkte – LOK (Klatsch, klascht)

Normalerweise hätte es in dieser Woche soweit sein müssen: Die Lok hätte das größte Comeback seit Kim K. (siehe Video) mit Punkten befeuern können. Indiskutabel, dass man mit zwei Mann mehr die wichtigen drei Punkte im Kampf um die Krone erringen muss. Leider sieht das fußballerisch mal wieder so aus wie beim Autounfall – man möchte nicht hinsehen, man muss aber. Indiskutabel auch die Leistung vom Ersatzkeeper CS1, der sich in mehr Bälle warf als Richard Lugner in Wien. Genauso grandios der neue Youngstar der Lok AAAA, der ähnlich spritzig unterwegs ist wie die gleichnamigen Batterien und wieder knipste. Auch das konnte die Lok leider nicht retten.

Zum Verlauf: Als würde sie in grün mit dem Aufdruck „Flix“ auf der Brust auflaufen, parkt die Lok erstmal den eigenen Bus vorm Tor. Und wie in der Vorwoche erzielt der Gegner in den ersten 25 Minuten keine Bude. Tischtennis-Timo und die 11 aus Leverkusen (Auflösung folgt am Ende).

Zweite Halbzeit das gewohnte Bild: Der Gegner geht in Führung, die Lokomotive gleicht aus, der Schiri ist, um die Liga spannend zu halten, immer gegen die Großen und entscheidet auf Strafstoß gegen Orange. 2:1 für die Gang vom Cocktailstand. Dabei sollte es bleiben.

„Neuer Montag, neues Glück“ wie es so schön heißt.

Auflösung: Tischtennis-Timo = Timo *Boll*, 11 aus Leverkusen = *Werk*self.

Zum Video: