Orion 111 — 1. FH Schienenersatzverkehr
Orion 1111. FH Schienenersatzverkehr
3 - 1Spielzeit |
Spielberichte
Orion 111
1. FH Schienenersatzverkehr
AUFSTELLUNG
Tor: Florian Sekura
Abwehr: Julian Kirchner, Phillip Christian, Enrico Schmidt, Valentin Großmann
Mittelfeld: Jonas Hänsel, Niko Kober, Jonas Kruse, Felix Dömelt, Benjamin Strebinger, Phillipp Christian, Pauline Wagner
Sturm: Pascal Wagenschwanz, Charlotte Meier, Dominik Augener
Moin Moin liebe Sportsfreunde!
Am heutigen Abend stand dem 1.FH Schienenersatzverkehr erneut eine neu formierte Mannschaft gegenüber: Orion 111. Und eine weitere Neuheit stand auf der Tagesordnung, dem Schienenersatz wurde auf der Hochschulligawebsite ein Sieg prophezeit. Wenn das mal kein gutes Omen ist! Oder doch nicht?
Leider musste das Team am heutigen Tag auf Dreh- und Angelpunkt des Aufbauspiels Eike Teichmann verzichten. Nach einer ersten Abtastphase, in der das Spielgerät oft die Seiten wechselte, wurde Spieler Wanza von Orion im Strafraum des SEV gefoult. Den folgerichtigen Strafstoß verwandelte der Gefoulte (leider) souverän, obwohl Keeper Sekura die Ecke ahnte. In der Folge war der SEV, ohne den ordnenden Teichmann, leider zu unkonzentriert und verzettelte sich in unglücklichem Aufbauspiel. Daraus resultierten eine Reihe von Freistößen, die nach Versuch Nummer drei, erneut von Orion-Spieler Wanza in einen Torerfolg umgemünzt wurde Und es sollte noch dicker kommen. Schwarnweber wurde herrlich bedient und verwandelte zum 3:0 Pausenstand.
Nach der Halbzeit und einer emotionalen Ansprache von Capitano Kober, kam der Schienenersatz motiviert aus der Kabine und drückte Orion stark in die eigene Hälfte und verwandelte eine schöne Ecke von Dömelt durch den stark aufspielenden Wagenschwanz zum 1:3 Anschlusstreffer. Dieses Duo sollte in der Folge, unterstützt von Hänsel und Augener, noch ein paar Mal gefährlich vorm Kasten von Brinks auftauchen. Leider konnte der Schienenersatz jedoch keine der zahlreichen, zum Teil überaus sehenswerten Torchancen in etwas zählbares ummünzen. Erwähnenswert ist an dieser Stelle sei Fast-Tor des Monats durch Wagenschwanz, der mit massiven Selbstvertrauen ausgestattete Stürmer des SEV, der eine Hereingabe von Hänsel fast mit einem Hackentor vollendete. Davon abgesehen plätscherte das Spiel zum Ende hin eher gemächlich vor sich hin und es gab kaum noch nennenswerte Aktionen oder Situationen. So endete das vierte Spiel der Saison leider in einer Niederlage. Doch das kommende Spiel verspricht ein gutes zu werden, denn erneut trifft der SEV im Derby auf die Mannen von St. Ernburg, mit denen der Schienenersatz noch eine offene Rechnung hat. Wir dürfen gespannt sein!
Bis dahin liebe Sportsfreund:innen, bleibt sauber!
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