Heim

Ein gelungener Start in die Woche.

Mit einem souveränen 3:0 haben sich die Grasshoppers mehr als verdient gegen die Forellen aus der Gera durchgesetzt. In einem Spiel, welches teilweise von Unsportlichkeiten seitens der Forellen geprägt war, ließen die Hoppers keine Zweifel erkennen, dass jemand anderes als die Spieler*innen in Grün als Sieger vom Platz gehen würden. Bereits in der ersten Halbzeit gingen sie durch Max Förstel mit 1:0 in Führung. Nach einer schönen Kombination von Daniel und konsti musste Max nur noch einschieben. Danach entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor. Seitens der Forellen muss man den starken Torwart hervorheben, welcher seine Mannschaft vor einem höheren Rückstand bewahrte. In Halbzeit war er dann aber abermals geschlagen. Nach einem schöner Aktion samt Abschluss von Arne, konnte Gregor den Abpraller per Kopf nutzen und auf 2:0 stellen. In der Folge hatten die Forellen die Chance per Elfmeter auf 1:2 zu verkürzen, doch Ben im Tor der Hoppers hielt auch, wie im Spiel gegen Esperanza den Elfmeter überragend. Seine Vorderleute bedankten sich bei ihm, in dem sie durch abermals Gregor auf 3:0 erhöhten. Falschaussage flachte das Spiel ab und beide Mannschaften hätten durchaus noch ein Tor machen können. Letztlich blieb es beim verdienten 3:0. wir bedanken uns bei den zahlreichen Fans und bei den Gegnern. In diesem Sinne: ZICKE ZACKE ZICKE ZACKE HOPP HOPP HOPP

Gast

Spielbericht FC Geraforellen – Grashoppers Havana

Mit tollem Wetter und 10 motivierten Mitspielenden gingen die Geraforellen in die Partie gegen die Grashoppers – denen die trockenen Halme dann offensichtlich besser lagen als den regenliebenden Forellen.

In der ersten Hälfte ergaben sich nicht viele Chancen. Es wurde aber klar, dass die Kubaner bessere Kombinationen auf den Kunstrasen zauberten, als es den Forellen gelang. Eine solche führte dann auch nach tollem Kurzpassspiel zum 0:1 – der Halbzeitstand.

Die Ansage in der Halbzeit war klar: Wir drehen das Ding noch (Spoiler: Es gelang nicht).

Stattdessen hüpften die Weedfreunde auch in der zweiten Halbzeit munter hin und her. Eine weitere schöne Kombination, ein weiterer Schuss, 0:2.

Anschließend bewiesen die Forellen Torjägerqualitäten à la Timo Werner: Sie verschossen einen Elfmeter – danach fiel das 0:3 und alle dachten, das muss es gewesen sein. Die Forellen schafften es aber tatsächlich noch, in den letzten fünf Minuten genug Dinger zu vergeben, dass man das Spiel sogar noch hätte drehen können. Taten sie aber nicht.

So blieb es am Ende bei einem verdienten Sieg der großartig kombinierenden Grashoppers. Die Forellen spielten über weite Strecken kein gutes Spiel und nutzten am Ende auch die sich aufbietenden Gelegenheiten nicht, um ein Last-Minute-Wunder zu schaffen.