Energie Kopfnuss — 1. BS C. Blaubär
Energie Kopfnuss1. BS C. Blaubär
4 - 2Spielzeit |
Spielberichte
Energie Kopfnuss
Gründonnerstag und die Hälfte der Energie Spieler ist schon Ostereier sammeln. Unter diesen Vorzeichen stand die Partie Energie Kopfnuss gegen den 1.BS C.Blaubär. Aufgrund der angespannten Personalsituation mussten sogar Shinji und Martin nach ihrem Spiel für „eine unnötige Hobbymannschaft“ noch eingeflogen werden und kamen erst mit einigen Minuten Verspätung zum Spiel. In der Zwischenzeit hatte die Energie in Person von Capitano Marvin Lugmeier schon mal auf 1:0 gestellt. Angestachelt von dem Traumtor, welches die Energie im vorangegangen Spiel kassiert hatte, fasst sich Lugmeier bei einem Freistoß aus dem linken Halbfeld ein Herz und zirkelte den Freistoß in feinster Messi-Manier ins rechte obere Kreuzeck. Traumtore kann die Energie nämlich auch! Im Anschluss ließ es die Energie jedoch etwas schleifen, weshalb die Blaubären ausgleichen konnten. Der inzwischen eingewechselte Alterspräsident Martin stellte den alten Abstand jedoch wenige Minuten später wieder her. Mit 2:1 ging es dann auch in die Pause. Im zweiten Durchgang erhöhte die Energie zu Beginn noch einmal die Schlagzahl. Nach einem weiten Einwurf gelang Malte mit einem Kung-Fu-Tritt der dritte Treffer für die Energie an diesem Abend. Zlatan lässt grüßen! Philipp schraubte das Ergebnis wenig später noch einmal in die Höhe. Damit war aus Energiesicht die Messe gelesen und man schaltete ein paar Gänge runter. Die Blaubären gaben sich jedoch nicht auf und machten ihrerseits noch einmal Druck. Mehr als der Anschlusstreffer zum 4:2 gelang ihnen jedoch nicht mehr. Die Energie ist damit im dritten Spiel in Folge ungeschlagen und grüßt von der Tabellenspitze. Die Ostermeisterschaft ist somit schon einmal eingefahren.
Keep it up Energie!
Blaubär
Spielbericht Energie Kopfnuss vs. BS C. Blaubär
Nach einem kleinen Lauf von vier Punkten aus insgesamt zwei Spielen war die Motivation bei den Blues auch vor dieser Partie recht hoch, hier drei Punkte mit nach Hause nehmen zu können. Nichtsdestotrotz unterschätzte m man Gegner nicht, da vietnamähnliche Flashbacks, welche aus dem letzten Semester rührten, einige Mannschaftsmitglieder immer noch in Angst und Schrecken versetzten.
Das Spiel begann ausgeglichen und beide Mannschaften wollten nichts herschenken. Unglücklicherweise erwischte Kopfnuss die Blues in einer ihrer stärkeren Phasen und drosch einen platzierten Freistoß direkt an die Innenseite des rechten Pfostens. Hinzukommt, dass sich Hesse in der siebten Minute unglücklich am Fuß verletzte. Diagnose Christoph-Fuß: das wird wohl was Muskuläres sein. Daraufhin setzte sich Blaubär zur Wehr und der eingewechselte Bösa markierte den fälligen Anschlusstreffer. Doch die Freude hielt nur für kurze Dauer, denn mit einer (Energie-) Leistung kam die Kopfnuss angerollt und markierte binnen kürzester Zeit drei Buden. Der Genickbruch. Ein beherztes Aufbäumen seitens der Blues wurde dann nur noch mit dem 2:4 durch Jensi belohnt, wenngleich dieser Treffer auch die Moral und den Biss der unterlegenen Mannschaft repräsentierte. Ein fairer und gerechter Sieg für Kopfnuss und zahlreiches Lehrmaterial für die Blaubären, die durch Siege in den kommenden Spielen jegliche Trainerdiskussion unterbinden wollen.
Schiff ahoi und gut Kick!
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