Heim

Trotz der hohen Niederlage am vorangegangenen Spieltag und der Verletzung unseres Zauberers Ahmed waren die Kickerninchen hochmotiviert, am Montagabend ein paar Eichen zu fällen.
Zu Beginn wollte Oakfield die eigenen Wurzeln tief in unserer Hälfte schlagen. Das hohe Pressing des Gegners sollte schnell in Abschlüsse überführt werden. Die Kickerninchen schafften es jedoch, den Gegner eine Weile vom Tor fernzuhalten, bis ein Distanzschuss unseren Wurf doch noch überwinden konnte. So verlief die erste Halbzeit weiter, bis Pascal einen langen Schlag aus der eigenen Hälfte zu unserem neuen Sturmturm Leon anbrachte, der nur noch den gegnerischen Torhüter tunneln musste, um den Kickerninchen den ersten Torerfolg der Saison zu bescheren. Es ging mit 4:1 in die Pause.
Die zweite Hälfte lief sehr ähnlich wie die erste. Die Kickerninchen schafften es weiterhin, den Gegner zu Distanzschüssen zu zwingen. Unsere Torhüterin Leo warf sich heldinnenhaft in jeden Schuss, der in ihre Richtung abgefeuert wurde, um das Endergebnis von 8:1 zu zementieren (auch ihr eigenes Gesicht und ihre Brille waren ihr dafür nicht zu schade). Die Brillenversicherung wird sich nicht freuen, wir uns aber umso mehr, wenn Leo mit einem neuen Drahtesel am nächsten Spieltag mit uns auf dem Platz steht.

Gast

+++ Zweites Spiel zweiter Sieg +++ Alte Robertzange zeigt Wirkung +++ Eckardts Serie zu 0 durch Fallrückzieher zerschlagen +++

Am vergangenen Spieltag spielte der SC Oakfield 69 gegen die Kickerninchen und hatte das Ziel, mindestens einen Punkt zu holen, um ihre Serie von null Niederlagen fortzusetzen.

Laut Hacketal sollte diese Mission durch eine neue taktische Ausrichtung gelingen. Dabei wurde auf sämtliche Stammspieler verzichtet und beide Roberts spielten im Sturm, denn “jedes Huhn findet mal ein Korn”.

Der SCOakfield 69 tastete sich langesam an das Tor der Kickerninchen und traf in kürzester Zeit zweimal durch die legendäre Robertzange.
Der Ball rollte weiter geschickt durch die Reihen und fand bis zum Schlusspfiff durch Sauer, Märkl, Henning und Schorni insgesamt sechs weitere male den Weg ins Gegnerische Tor.

Zwischenzeitlich gab es mal einen Gegentreffer.

Das Team von Hacketal war mehr als zufrieden mit ihrer Leistung und Träumt von der Meisterschaft.