Heim

Einen Achtungserfolg vermeldeten am Montagabend die Kickerninchen beim Meisterschafts-Mitfavoriten Erotico FC. Obwohl insgesamt nur 10 Kickerninchen Käfig-Freigang bekommen hatten und sich auf der grünen Wiese austoben durften, konnte dank eines leidenschaftlichen Abwehrfights und einiger brandgefährlicher Konter ein solides 1:4 herausgespielt worden. Auch wenn die Ballbesitzanteile in etwa so verteilt waren wie das optimale Mischverhältnis von Arabica zu Robusta-Bohnen beim Kaffeegenuss (80:20 für alle Kaffee-Banausen), gelang es Erotico nur selten sich gefährlich vor dem Tor in Szene zu setzen. So gaben die Kickerninchen ihrem natürlichem Fluchtdrang hin und wieder Raum und tauchten urplötzlich mit der Chance auf die Führung vor dem Tor von Erotico FC auf. Doch zu leichtfertig wurde diese, wie auch weitere Chancen verspielt. Und wie die alte Fußball-Weisheit besagt: Wenn man die Dinger vorne nicht macht, kriegt man sie hinten rein. So kam es dann auch, sodas wir mit einem 0:2 Pausenrückstand in die Halbzeit gingen. Kurzzeitige Überlegungen Erfan, der sich auf der Gegenseite schon als unglücklicher Torverhinderer erwiesen hatte, ins eigene Tor zu befördern, wurden schnell verworfen. Stattdessen setzten wir weiter auf eine disziplinierte Verteidigung und konsequentes Verschieben, was schlussendlich sogar mit einem Ehrentreffer belohnt wurde. Der Schiedsrichter verzichtete, vermutlich aus Sympathie mit leidenschaftlich kämpfenden Kickerninchen, trotz unschwer zu erkennenden Trikotzupfens auf einen Pfiff, sodass Kickerninchen-Neuzugang (gleichzeitig alter Hochschulliga-Hase) Kuttenkeuler frei vor dem gegnerischer Tor auftauchte. Damit gelang den Kickerninchen der wohlverdiente Ehrentreffer zum 1:4, der zugleich das erste Gegentor der Saison für Erotico FC bedeutete (who would have thought).

Gast

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Einen Achtungserfolg vermeldeten am Montagabend die Kickerninchen beim Meisterschafts-Mitfavoriten Erotico FC. Obwohl insgesamt nur 10 Kickerninchen Käfig-Freigang bekommen hatten und sich auf der grünen Wiese austoben durften, konnte dank eines leidenschaftlichen Abwehrfights und einiger brandgefährlicher Konter ein solides 1:4 herausgespielt worden. Auch wenn die Ballbesitzanteile in etwa so verteilt waren wie das optimale Mischverhältnis von Arabica zu Robusta-Bohnen beim Kaffeegenuss (80:20 für alle Kaffee-Banausen), gelang es Erotico nur selten sich gefährlich vor dem Tor in Szene zu setzen. So gaben die Kickerninchen ihrem natürlichem Fluchtdrang hin und wieder Raum und tauchten urplötzlich mit der Chance auf die Führung vor dem Tor von Erotico FC auf. Doch zu leichtfertig wurde diese, wie auch weitere Chancen verspielt. Und wie die alte Fußball-Weisheit besagt: Wenn man die Dinger vorne nicht macht, kriegt man sie hinten rein. So kam es dann auch, sodas wir mit einem 0:2 Pausenrückstand in die Halbzeit gingen. Kurzzeitige Überlegungen Erfan, der sich auf der Gegenseite schon als unglücklicher Torverhinderer erwiesen hatte, ins eigene Tor zu befördern, wurden schnell verworfen. Stattdessen setzten wir weiter auf eine disziplinierte Verteidigung und konsequentes Verschieben, was schlussendlich sogar mit einem Ehrentreffer belohnt wurde. Der Schiedsrichter verzichtete, vermutlich aus Sympathie mit leidenschaftlich kämpfenden Kickerninchen, trotz unschwer zu erkennenden Trikotzupfens auf einen Pfiff, sodass Kickerninchen-Neuzugang (gleichzeitig alter Hochschulliga-Hase) Kuttenkeuler frei vor dem gegnerischer Tor auftauchte. Damit gelang den Kickerninchen der wohlverdiente Ehrentreffer zum 1:4, der zugleich das erste Gegentor der Saison für Erotico FC bedeutete (who would have thought).