Biermingham City

Spirit and Friends

Am 7. Spieltag musste die personell angeschlagene Mannschaft des Biermingham City gegen Spirit and Friends antreten. Nach langer Ausfallzeit kehrte mit Momo ein essenziell wichtiger Spieler ins Team zurück. Dies machte sich bemerkbar.

Das Spiel begann für die Bierliebhaber äußerst ungewohnt, nämlich mit eigener Führung. Henry, der Kapitän der Citizens, brachte sein Team nach guter Kombination eiskalt in Front. Auch die Abwehr stand bis zu dieser Führung hervorragend. In Folge führte der zunehmende Druck der Gegner, sowie das Nachlassen der eigenen Konzentration, zum Ausgleich und zum anschließenden Führungstreffer für die Gegner. Zur Pause stand es somit 1:2 für die Gegner der Citizens was zu diesem Zeitpunkt auch verdient war. Auch nach der Pause tat sich das Team vorerst schwer, jedoch zeichnete sich Biermingham City, wie schon oft in dieser Saison, durch ihre hervorragende Mentalität und ihre Comeback-Qualität aus. Das 2:2 fiel fulminant. Nach einer schlechten Annahme, die zufällig wie eine geplante Körpertäuschung aussah, stolperte der Topscorer der Bierliebhaber aus dem Königreich das Leder an die Unterkante der Latte und ins Tor. Doch gleich im Anschluss an diesen Treffer ging das gegnerische Team wieder in Führung. Aber auch diesen Rückschlag steckte die Mannschaft weg und kam mit dem 3:3 erneut zurück. Kurz vor Schluss wurde der Stürmer der Citizens im gegnerischen Strafraum gelegt, woraus ein Elfmeter resultierte. Rückkehrer Momo, der sich selbst als Lukas Podolski und später als Jürgen Klopp des Teams bezeichnete, gab im Interview nach dem Spiel zu, dass er vor dem Elfmeter Bedenken hatte: „Der Gefoulte sollte nie selbst schießen!“. Doch das tat dieser, verwandelte den Elfer und machte damit den 3. Sieg für Biermingham perfekt, den sich alle Spieler des Clubs, durch ihre erneute couragierte Leistung, verdient hatten. Das Auf und Ab des Spiels stellte, laut Pressesprecher Momo, das Spiegelbild der Saison dar. Mit nun 11 Punkten halten sich die Citizens am letzten Spieltag, die Möglichkeit auf ein Erreichen der Europa League offen.

Offener Schlagabtausch mit „un-happy“ End

Ja, was soll man noch sagen???

Spielerische Leichtigkeit, sehenswerte Kombinationen, forsch aber fair geführte Zweikämpfe, purer Siegeswille, herrliche Tore…und zuletzt eine unbändige Spielfreude. Freude am Sport, an der Gemeinschaft, am zusammen füreinander einstehen.

Alles, aber auch wirklich alles, lässt derzeit die Truppe um Coach Meyers vermissen.  An was hats jelegen? Antworten und Ursachen müssen schnellstmöglich gefunden werden, will man das große Leck am Spirit-Dampfer noch rechtzeitig schließen.

Kommen wir zum Spiel. Eisige Temperaturen und der Duft von Glühwein prägten das Spielgeschehen. Und der bekennende Fußballliebhaber schon sowas hervorhebt, kann man getrost von einer fußballerischen Dürftigkeit ausgehen. Individuelle Böcke wurden en masse geschossen. Peinlich!

Naja Biermingham musste die Erbsen nur noch über die Linie drücken. Das schafften sie tatsächlich auch bravorös. Wer will es ihn auch verdenken. Schlusspunkt dieser Fusslümmelei, war ein grober Schnitzer eines Spirit Veteranens. Mal wieder!

ELFER! Siegtor.

Schluss, Aus, Ende!

Ich habe fertig!

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