APOEL Keosia

1. FH GETunnelt

Montagabend APOEL bereit für Tumult/

diesmal mit Torfrau zwischen den Pfosten/

Ohne Gnade wird der Gegner GETunnelt/

Seid uns nicht sauer, wenn wir euch hops nehm’

Oh da zappelt der erste Ball im Netz/

APOEL geht in Führung und feiert das/

Die Blicke der Gegner gar nicht so entsetzt/

Geben die jetzt erst richtig Gas?/

GETunnelt antwortet mit Schüssen aufs Tor/

leider gehen zwei davon auch rein/

Charlotte, das Bollwerk, hält grandios, yesyoah/

Und so gehen wir ohne Niederlage heim/

3:3 dann der Endstand mit dem niemand etwas Anfang kann/

Trotzdem verlief das Spiel sehr fair/

Die Teams verabschiedeten sich mit Anstand dann/

Doch die Punktekasse beider ziemlich leer/

GETunnelt und APOEL war ein Match auf Augenhöhe/

Chancenwucher war auf beiden Seiten da/

Darauf reimt sich allerhöchstens Laugenbrötle/

Hat das Spiel uns Bock gemacht? Ja!

Mit voller Überzeugung und Motivation, nach zwei in Folge verlorenen Spielen endlich wieder einen Sieg einzufahren, startete der 1. FH GETunnelt in das um 20.00 Uhr beginnende Spiel. Nach anfänglichem abtasten beider Mannschaften kam es auf beiden Seiten zu den ersten Tormöglichkeiten. Trotz der Bemühungen vergaben die Spieler der GETunnelt in den ersten Minuten ihre erspielten Chancen. Hingegen zur GET gelang es der APOEL den Führungstreffer zu maskieren. Im Anschluss daran war auch der FH GETunnelt in Person von Robin Kattau (1:1) und Marko Andrijanic (2:1) erfolgreich und konnten noch vor dem Halbzeitpfiff den Führungswechsel einleiten.

Nach der Halbzeit versuchte der 1. FC GETunnelt unmittelbar nach Anpfiff ihre Führung auszubauen. Doch auch nach der Pause war die Chancenverwertung weiter ein großes Problem. Nach einigen vergebenen Abschlussmöglichkeiten erzielte Maximilian Lohse die Zwischenzeitlich hochverdiente 3:1 Führung. Von diesem Zeitpunkt an wirkte der 1.FH GETunnelt zunehmend müde. Somit gab man das Spiel langsam, aber sicher aus der Hand. Trotz des guten Einsatzes des Torhüters Jonas Strecker (1. FH GETunnelt) der einige großchancen der Gegenmannschaft abwehren konnte, kam es dennoch erst zum Anschlusstreffer und unmittelbar vor Schluss zum Ausgleich. Auch diesen beiden Toren waren unzählige Torchancen beider Mannschaften vorangegangen.