Energie Kopfnuss — 1. BS C. Blaubär
Energie Kopfnuss1. BS C. Blaubär
3 - 0Spielzeit |
Spielberichte
Spielbericht Energie Kopfnuss:
Die Energie wehrt sich erfolgreich gegen den Absturz in die fußballerische und tabellarische Bedeutungslosigkeit und besiegt die Truppe des 1. BSC Blaubär nach solider Leistung mit 3-0. Während die Mannschaft von Käpt’n Blaubär mit der vollen Garde, inklusive der Ratte Hein Blöd sowie des Käpt’ns Enkeln, den Bärchen Gelb, Grün und Rosa auf dem gestrandeten Fischkutter Elvira in die Grubenstraße gepaddelt kam, musste die Energie erneut ein paar Ausfälle verkraften. Der schwerwiegendste ist wohl der von Line Ladner, deren kurzfristige Ausleihe an Beijjing Guoan bis voraussichtlich Saisonende die Energie schmerzlich verkraften musste – schockierend, dass inzwischen auch schon die Uniliga vom Kaufwahn der Chinese Super League betroffen ist. Doch manchmal kommen Helden daher, von wo man sie am wenigsten erwartet. In unserem Fall direkt aus dem Abwehrzentrum, denn erneut wurde der eigentlich Abwehrorganisator Philipp Hoffmann nach einem taktischen Meistercoup des Startrainers NP18 in das Sturmzentrum beordert. Mit seiner ruppigen Spielweise gepaart mit technischer Finesse konnte er das Vertrauen zurückzahlen und erzielte die ersten beiden Tore selber, einmal ein wuchtiger Kopfball und einmal nach mustergültiger Vorlage von Vedadi. Schließlich bereite er auch noch den Weg für das dritte Tor durch den windigen Wirbelwind (alias Humsin der Wüstensturm) Outzen. Doch am meisten in Aufruhr versetzt wurde das Team durch mehrere brandgefährliche Aktionen von Tori, die ihren exzellenten Riecher einmal mehr unter Beweis stellen, den Ball aber trotzdem leider nicht im Tor unterbringen konnte. O-Ton Marvin: „wenn wir alle das Stellungsspiel von Tori hätten, stünden wir nicht da wo wir gerade stehen!”. Alles in allem ein zufriedenstellender Abend der anschließend, in alter Teamtradition, noch im Kalif gefeiert wurde. Wir wünschen dem 1. BSC Blaubär eine gute Heimreise nach Rumsrüttelkoog – Ahoi!
Spielbericht Blaubär:
Die Blaubären starteten mit einer eisernen Konzentration und ließen in der Anfangsphase fast keine Möglichkeiten der Gegner zu. Die schnellen Außenspieler Linus und Nick, sowie Levin in der Mitte setzten vereinzelt Nadelstiche, was den Gegner sichtlich irritierte. Trotz Aufbäumens war es den Blaubären nicht möglich konstant die Abwehr zu verriegeln und so fing man sich ein Kopfballtor nach einer Ecke, sowie zwei Murmelbälle, die dann den Unterschied machten. Eine beherzte Leistung der Bären , die nächste Woche alles für den ersten Sieg reinwerfen werden! Ahoi
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