SpVgg. Lokomotive Grobmotorik Erfurt — Glasbier Rangers
Lokomotive GrobmotorikGlasbier Rangers
1 - 2Spielzeit |
Spielberichte
Spielbericht Spvgg. Lokomotive Grobmotorik Erfurt
Oida! Wos fia a Schbui!
De Bank da Lokomotive wieda Klasse bestückt mid am Wechsla. Da Gegna vo Glaslbier mid mehr Besuchern auf da Bank ois de Cuba Libre Feia.
Glaslbier gäd fria noch am Konta in Führung. Kontern konn de Lokomotive grod am naxtn Moang. Koa Problem fia’n Lippnrt. Bapp aus 30 Metern. 1:1. Bappn konn Glaslbier grod im Religionsunterricht. Kuaz voa Schluss leida no a Gegentoa. Des war ganz schee Sarah Knappig.
Measse den Lesern und bis zum naxtn Moi! Servus!
Spielbericht Glasbier Rangers
Nach dem ersten Sieg vergangene Woche strotzten die Glasbier Rangers nur so vor Selbstbewusstsein vor dem Spiel gegen Lokomotive Grobmotorik. So war man früh gewillt, das Zepter in die Hand zu nehmen. Dennoch war die Lok gut geordnet und so dauerte es eine gefühlte Ewigkeit, bis endlich das 1:0 gefallen ist. Lieberknecht, dem die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben war, dass er den Triumph letzte Woche nicht mit seinem Team feiern konnte, verließ die Position des Liberos und machte sich mit dem Ball, in Form eines traumhaften Dribblings, auf die Reise, die ihr Ende nach einem strammen Schuss zappelnd im Netz fand.
Vielleicht zu selbstsicher ging man dann in die zweite Hälfte. Das Spiel schien unter Kontrolle gewesen zu sein, die Rangers hatten gefühlt über 100% Ballbesitz und man war sich zu siegessicher, was bitter bestraft werden sollte. So gelang Lokomotive nach einem gut herausgespielten Konter ein schöner Distanzschuss zum Ausgleich.
Doch davon haben sich die Enten nicht beirren lassen, weiterhin zogen sie ihr Spiel durch und so erzwang Pflum nach einer herrlichen Flanke das hochverdiente 2:1. Ein Jubelschrei ertönte auf dem Sportplatz, der dem Hörensagen nach lauter war als in der 63. Minute in Kiew.
Fortan beruhigte sich das Spielgeschehen. Man wollte die Führung zwar erhöhen, war dennoch gewarnt von dem zwischenzeitlichen Ausgleich und so verwaltete man die Partie, ohne dabei noch eine Großzahl an Chancen herauszuspielen.
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