Zenit St. Petersberg — SpVgg. Lokomotive Grobmotorik Erfurt

Zenit St. Petersberg — SpVgg. Lokomotive Grobmotorik Erfurt

Spielberichte

Spielbericht Zenit:

Zenit St. Petersberg – SpVgg. Lokomotive Grobmototik Erfurt 8:0 (4:0)
Nach einem langen und intensiven Aufwärmprogramm mit diesmal mehr als 3 Übungen konnte es nur ein gutes Spiel vom Team um Kapitän Benedikt Dahlmann werden. Die Lokomotive stand von Beginn an sehr tief und wollte wahrscheinlich lange die berühmte Null halten. Ein Freistoß in der 2. Minute von Konstantin Wirth machte diesem Vorhaben jedoch ein Strich durch die Rechnung. Die Pille flog aus etwa 15 Metern in die linke obere Torecke. Zenit versäumte es nicht Nachzulegen und hatte quasi nach 6 Minuten das Spiel entschieden, da sich die Offensivbemühungen von Lokomotive in Grenzen hielten. Zenit hielt den Ball in den eigenen Reihen und die Lokmotive war das gesamte Spiel stets in der Defensive festgefahren. Die Petersberger mussten nun spontaner in der Positionstreue werden, um mehr Räume und mehr Vertikalität auf den Platz zu bekommen. Oder wie es ein berühmter Fußballphilosoph einmal formulierte: „Angriff ist die beste Verteidigung”. Schließlich war es wieder Konstantin Wirth, der das Leder über die gegnerische Torlinie schob. Weiterhin markierten „Tjark Knutzen Fußballgott” (16.) und Robert Mühlhaus (18.), die dritte und vierte Bude. Zum Verwundern Vieler pfiff der Schiedsrichter wohl etwas zu früh zur Pause, beide Teams hatten aber nichts dagegen. Nach dem Seitenwechsel wurde das Spiel immer bewegungsarmer und es ergaben sich auch Räume für die Lokomotive, welche ihren Bahnhof in der eigenen Hälfte nun auch verließ und zwei Mal gefährlich vors Tor kam. Die Körperlichkeit der Petersberger stimmte, der Ball wurde förmlich magnetisiert und so konnten Konstantin Wirth (21., 32.), Connor Holz (26.) und Timo Brandes (31.) schließlich auf 8:0 erhöhen. Wieder pfiff der Schiedsrichter gefühlt etwas früher ab.
Ein Dank auch an die Lokomotive, welche das Spiel bis zur letzten Minute fair gestaltete.

Spielbericht Lok

Hallo und herzlich willkommen zum Spielbericht der Lokomotive. Hier eine Zusammenfassung des Spiels:

Die Lokomotive hat einiges an Optionen im Spiel geschaffen und viele Räume gedeutet. Auch das Packing lief gut. Die Verbindungsspieler sind ihrer Aufgabe gerecht geworden. Ein wenig mehr Klarheit in den Aktionen wäre nützlich gewesen. Das Umschaltspiel in die Vertikale bleibt ausbaufähig. Nur das reaktive Element des Spiels konnten wir in den 2x 25 Minuten nicht als Basis annehmen. Die Tagesform war also mal wieder entscheidend. Wir sind jetzt wieder voll fokussiert auf nächste Woche, schauen nicht auf den Gegner sondern nur auf uns. Jedes Spiel beginnt bei Null, denn Fußball ist ein Tagesgeschäft und reine Kopfsache. Auf dem Papier werden wir auch da wieder die bessere Mannschaft haben. Es werden Sechs-Punkte-Spiele folgen, aber auch gegen besser platzierte Teams ist was drin, denn im Fußball ist alles möglich. Wir spielen auf Sieg und Totgesagte leben länger. Abgerechnet wird nun mal am Ende.

Wir freuen uns schon darauf, euch auch nächste Woche wieder deutlich und ausführlich vom Spiel berichten zu dürfen.

0:8

 

 


Start Start 2 6 16 18 21 26 31 32 Ende

Zenit St. Petersberg

Nils Otto Tor
Timo Brandes Abwehr 31'
Robert Mühlhaus Mittelfeld 18'
Lennard Eckermann Mittelfeld
Benedikt Dahlmann Tor
Thomas Edelhäuser Abwehr
Tjark Knutzen Mittelfeld 16'
Konstantin Wirth Mittelfeld 2', 6', 21', 32'
Connor Holz Angriff 26'
Jonas Gäbel Abwehr
Robin Huch Abwehr
Jakob Feger Abwehr
Constantin Sittmann Mittelfeld

Lokomotive Grobmotorik

1Robert Buchheim Tor
4Alexander Bösa Abwehr
5Dennis Karulski Mittelfeld
10Andreas Hesse Mittelfeld
11Christoph Thaller Mittelfeld
19Jan Tamme Abwehr
23David Ross Abwehr
45Christian Schulz Mittelfeld
Tore
8
0
Eigentore
0
0
Gelbe Karten
0
0
Gelb-Rote Karten
0
0
Rote Karten
0
0