1. BS C. Blaubär — Orion 111
1. BS C. BlaubärOrion 111
4 - 0Spielzeit |
Spielberichte
1. BS C. Blaubär
Orion 111
Sonnenschein, gefühlte 14 grad, ein mit Zuschauern gefüllter Blaubärenpark, gesunder Bierdurst und Orion 0815 vor der Brust. So die Vorzeichen für das Spiel am vergangenen Montag, dementsprechend heiß waren die Jungs vom BSC vor dem hitzigen Duell gegen die Truppe aus der Magdeburger. Aus zurückliegenden Aufeinandertreffen konnten die routinierten Seefahrer bereits ihre Schlüsse ziehen und wussten worauf es gegen die aggressiv auftretenden Gegner ankommt. Körperliches dagegenhalten, effektive Chancen Verwertung, Flach spielen – hoch Gewinnen. Eine insgesamt geschlossene Mannschaftsleistung war also gefragt. Das Horoskop diese Woche vermochte also nichts Gutes für das schwerfällige Sternbild und so setzten wir die angesprochenen Punkte direkt in die Tat um. Nach kurzer Druckphase Oregano´s zu Beginn nutzten wir direkt die erste Möglichkeit und verwandelten eiskalt zum 1:0. Lihn, der Wunderstürmer, markierte nach fabelhafter Konterkombination seinen ersten Treffer im Blaubärenkostüm. Es sollte nicht sein letzter diese Halbzeit sein, er erwischte wie auch dir meisten Bären einen Sahnetag. Anders sah das ganze bei Omikron aus, welche just nach dem Gegentreffer bei einer Ecke ziemlich gepennt hatten. Wahrscheinlich dieses long covid oder so. Die präzise flachhereingaben von Paul F. löffelte der neu Blaubärenbomber elegant in die Maschen. Doch dies sollte nicht sein letzter Treffer der ersten Hälfte bleiben, nach erneutem Kontergegenstoß schob unser 9er wiederrum gekonnt ins Eckige und machte seinen Lupenreinen Hattrick perfekt. Das 3:0 brachten die Männer rund um Captain Jonny dann auch ins trockene und tranken das wohlverdiente Halbzeitbier mit Genuss. Nicht nachlassen war nun die Devise und so zogen die Matrosen, Heiß wie Frittenfett, zurück auf den Platz, um den Sieg in stille Gewässer zu schippern. Nach anfänglicher Druckphase der 003er setzten die Bären einen erneut messerscharfen Kontergegenstoß, welchen Enno durch einen frechen Lupfer in die lange Ecke vollendete (Lewandowski wäre Stolz). So versuchten die Gegner, den Spielwitz der Blaubären, durch härte ins Stocken zu bringen und schnitten sich dabei ins eigene Fleisch. Omikron 111 trägt nun also auch seinen Teil zur Hospitalisierungsrate in Thüringen bei. An dieser Stelle gute Besserung und schnelle Genesung an die beiden Verletzten. Selbst die Spielleitung hatte Mitleid und machte Pünktlich zur Schlussminute kurzen Prozess und pfiff die eindeutige Partie ab. Ein rundum gelungener Blaubärenspieltag ging somit mit 4:0 zu Ende und wurde nur noch durch die ausdauernden Seeleute hinter der Flasche überschattet. Diese saßen wie eh und je beisammen, ließen das Spiel Revue passieren und machten sich heiß auf die kommenden Aufgaben.
Forza Blaubären, Forza
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