Esperanza Team Dubai — Orion 111
Esperanza Team DubaiOrion 111
6 - 1Spielzeit |
Spielberichte
Esperanza Team Dubai
Orion 111
Die Kamele halten die Verfolger auf Abstand!
In einem überzeugenden Spiel gewinnen die Edelkamele des Scheichs von Esperanza mit 6 zu 1 gegen die Orion 111, welche die jetzt so wichtigen Abstandsregeln im Hygienekonzept auch auf dem Platz umsetzten und liesen die Kamele gewähren.
Angeführt von dem überzeugenden Daniel W. als Kameltreiber im Mittelfeld stand ein Sieg Esperanzas nie zur Debatte. Team Dubai tritt mit den als (Dreier-) Kette verbundenen Verteigerkamele Robert R., Ferdi v. S. & Kapitänkamel Peter H., den flinken Flügelkamelen Yassin B. und Abra T. und dem soliden Stürmerkamel Benni G an. Im Tor zog sich Vadim T. die Handschuhe über die Hufen.
Als frische Wechselkamele mit vollgetankten Höckern stand Rainer V. sowie Markus H. zur Verfügung.
Nach dem ersten Lattenknallerschen von Kapitän Peter und einigen Paraden des in galaktischem Weiß auftretenden 111er-Torhüter konnte Ferdi mit seinen Hufen den Ball das erste Mal aus spitzem Winkel ins Tor bugsieren. 8 Min. waren da gespielt.
Kameltreiber Daniel spielte nach 10 min ein Chip-Ball auf Benni, welcher von der Torauslinie auf den wie wild aufspielenden Passgeber zurückspielte. Eine Leichtigkeit für den Treiber: Mit links in die rechte Ecke. 2:0 nach 13 min. Vadim T. der seine Torhüterrolle á la Neuer wie gegen Algerien 2014 in Libero-Manier ausfüllte, konnte sich das ein oder andere Mal auszeichnen.
Aber hinzufügen möchte der Autor, die Frage die schon im Liveticker über den Torhüter aufgetaucht ist: „Vadim macht andauernd Striptease mit seinen Handschuhen. Warum?” Diese Frage sollte unbeantwortet bleiben.
Beantwortet wurde jedoch der Halbzeitstand als kurz vor Ende der 1.Hz das flotte Flügelkamel Yassine zum 3:0 einnetzte.
Als die Edelkamele noch an der Wasserstelle waren nutze das Gebirge die freien Räume und schlossen einen Ballverlust konsequent zum 3-1 ab. Kameltreiber Peter peitschte seine kleinen Kamele nochmal an. Die Peitschenhiebe wirkten. Flüssige Kombinationen waren zur Folge, fast hätte Dr. Rainer V. sein obligatorisches Tor der Saison schon am zweiten Spieltag geschossen. Schade.
Eine Passstafette über Daniel, Abra und Benni konnte Daniel locker aus 3 Meter abschließen. 30 min. waren da gespielt. Wühlkamel Markus durfte sich im Anschluss auf der defensiven Verteidiger-Position austoben und gewann erst einen wichtigen Zweikampf und spielte dann Abra elegant in die (Sand-)Gasse, welcher dann Benni zu seinem (längst überfälligen) ersten Saisontor verhalf.
Mit dem Schlusspfiff fasste sich das schnellste Kamel auf dem Platz Abra nochmal ein Herz und schoss mit den linken Hufen nochmal aus 13 Metern ins linke Eck. 6:1 Endstand.
Die Kamele verteilen den 111ern noch ein wenig Aua-Aua. Orion 111 verhielt sich jedoch auf und neben dem Platz als absolut faire und sympathische Truppe.
Zum Abschluss gab es für die Kamele nochmal eine Hygieneschulung in diesen besonderen Zeiten:
-Abstand halten: daher grüßen die Esperanzas von der oberen Tabellenspitze
– Regelmäßig Hände waschen: Sauberkeit wird bei Esperanza großgeschrieben, leider ist die Weise Weste diesen Spieltag leicht dreckig geworden
– Maske tragen: Der große Kader Esperanzas hält noch einiges an Überraschungen bereit, wir werden sehen wer sich hinter den Masken noch versteckt.
Bleibt Gesund! & merkt euch: Die hochgezüchteten Edelkamele haben noch einiges in den Höckern.
Bericht Ausw.
Tore
Eigentore
Gelbe Karten
Gelb-Rote Karten
Rote Karten
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