SpVgg. Lokomotive Grobmotorik Erfurt

Roter Stern

Locky III – Eye of the Tiger

Kennste den Film? Bisschen was älter, aber immer noch hochaktuell. Wie der Rocky im ersten Kampf gegen Clubber Lang aufs Maul kriegt erinnert stark an das Spiel vom letzten Montag.

Die Lokomotive in mangelhafter Besetzung wie das Haus in der Forststraße 140 in Stuttgart nach dem 28.03.2019 (google it). Die wenigen anwesenden Akteure angeschlagen wie, nun ja, Rocky eben. Manche krank, andere verletzt, die meisten aber einfach alt wie Diebels. Welche Taktik kommt also in Frage? „Hornbach“ ist das Zauberwort, nur Langholz. Das war Werbung für den deutschen Fußball! Nur eben nicht von der Lok. Ein knappes 0:9 stand am Ende auf der Anzeigetafel.

Unterdessen navigieren (die) Idealisten (der) Lok immer (weiter) gen Abstieg. Das muss besser werden.

Gleich zu Beginn der Partie war der rote Stern spielbestimmend und drückte auf das Tor der grobmotoriker. Die Lokomotive Grobmotorik verteidigte von Beginn an mit 7 Leuten in der eigenen Hälfte und machte es den Spielern Azamat schwer. Doch das erste Tor durch Samet war der sogenannte Dosenöffner für die Sterne. Einige Konter der Lokomotive Grobmotorik bereiteten den Verteidigern des Roten Sterns Bammel. Doch ziemlich schnell erfolgte der weitere Treffer zum 2:0 durch Samet. Danach ging es Schlag auf Schlag und die Sterne bauten ihre Führung bis zur Halbzeit auf 5:0 durch Treffer von Minhov und Patte aus. Nach der Halbzeit konnte die Sterne den Druck weiter hoch halten und trafen erneut durch ein überragendes Zusammenspiel von Börnov und Lais, der den Ball direkt vorm Torwart durch seine Beine lies, zum 6:0.Die anschließenden Treffer zum 9:0 wurden durch Felix, den Quotenmongo lais und Samet erzielt.