Heim

Ein Spiel zum Zungeschnalzen, St. Ernburg im Rausch. 12 Tore, Dominanz gegen ein stark kämpfendes und bissiges WBS United. Fünfmal Vogt, zweimal Noak, einmal König, je einmal König, Lippka, Zitzmann und Haberzettl vollendeten die Sturmläufe der Ernburger Zauberkunst. St. Ernburg setzte hierbei auf hohe Außenverteidiger und einen Beckenbaueresken Spielaufbau mit punktgenauen Diagonalbällen von Innenverteidiger Ricardo König, der oft als einzige Absicherung in einem durchaus riskanten System die Konter von WBS ablaufen konnte. Besonders Außenverteidiger Yann Halberzettl tankte sich immer wieder grazil wie ein Zweimeter großer Philipp Lahm durch die gegnerischen Reihen und schlenzte das ein oder andere Zuckerstückchen auf den gegnerischen Kasten. Er wollte ein Tor! Die Ernburger spielten wie Leoparden, wanden sich geschickt durch die gegnerischen Reihen, die trotz großem Kampfeinsatz nicht in die Zweikämpfe kamen, oder etwas zu ruppig vorgingen, wie beim Elfmeter zum 2:0. WBS suchte Hilfe in langen Bällen und Einzelaktionen, die den ein oder anderen Treffer gegen hochstehende Ernburger ermöglicht hätten und letztlich auch aufgrund eines stark spielenden Max im Ernburger Tor nur zum 12:1 Ehrentreffer führten.
Ein herrliches Specktakel an der Grubenstraße, das Lust auf Fußballlastige Sommermonate macht.

Gast

Fue un excelente juego, hicimos lo mejor que pudimos siendo un equipo de estudiantes de maestría y doctorado. El otro equipo fue inusualmente agresivo para lo que acostumbramos en este torneo, dominando el campo físicamente. Hasta el momento, no entendimos el penalti que el árbitro les concedió porque no parecía haber una falta dentro del área, sin embargo, tuvo buenas concesiones hacia nuestro equipo. Seguiremos participando en el torneo con nuestra mejor disposición y ganas de divertirnos.

Es war ein hervorragendes Spiel, wir haben als Team aus Master- und Doktoranden unser Bestes gegeben. Die andere Mannschaft war für das, was wir von diesem Turnier gewohnt sind, ungewöhnlich körperlich und dominierte das Feld physisch. Bisher haben wir den Elfmeter, den der Schiedsrichter ihnen verhängte, nicht verstanden, da es anscheinend kein Foul innerhalb des Strafraums gegeben hatte, er machte jedoch gute Zugeständnisse gegenüber unserer Mannschaft. Wir werden weiterhin mit unserer besten Einstellung und dem Willen, Spaß zu haben, am Turnier teilnehmen.